Wedding Planner in den Alpen – Tipps für eure Berghochzeit!

4 Juni, 2025 | Hochzeitsplanung

Ihr plant eine Berghochzeit in Österreich – irgendwo hoch oben, mit Blick über die Alpen, frischer Bergluft und diesem Gefühl, ganz weit weg vom Alltag zu sein? Dann wisst ihr wahrscheinlich schon: So eine Hochzeit am Berg ist nicht nur etwas Besonderes, sondern eben auch ein kleines Abenteuer. Und wie bei jedem Abenteuer hilft es, gut vorbereitet zu sein.

Ein erfahrener Wedding Planner für die Alpenregionen kann dabei eine echte Unterstützung sein – muss aber nicht für jedes Paar automatisch der richtige Weg sein. In diesem Beitrag zeige ich euch, worauf ihr bei einer Hochzeit in den Alpen achten solltet, welche Besonderheiten die Hochzeitsplanung mit sich bringt und wann sich die Zusammenarbeit mit einem Hochzeitsplaner wirklich lohnt.

Warum ein Wedding Planner in den Alpen Gold wert ist

Eine Hochzeit in den Bergen ist etwas ganz Besonderes. Die Natur, die Ruhe, die Atmosphäre – all das macht eine Berghochzeit in den Alpen zu einem unvergesslichen Erlebnis. Gleichzeitig sind Hochzeiten am Berg aber auch mit ganz eigenen Herausforderungen verbunden, die in der klassischen Hochzeitsplanung oft gar nicht vorkommen.

Viele Paare unterschätzen zum Beispiel, wie stark das Wetter Einfluss auf den Tagesablauf nehmen kann. Oder wie aufwändig es ist, Gäste, Dienstleister und Dekorationen auf eine Berghütte zu bringen – manchmal sogar per Gondel, Pistenfahrzeug oder zu Fuß. Und dann wäre da noch die Frage nach Strom, Technik, Lagerflächen oder Unterkünften für Gäste, die nicht mehr ins Tal zurückfahren möchten.

Gerade hier kann ein Wedding Planner mit Erfahrung in der Alpenregion eine echte Unterstützung sein. Nicht, weil ihr es nicht alleine schaffen könnt – sondern weil vieles einfacher wird, wenn man jemanden an der Seite hat, der diese Besonderheiten schon zigfach begleitet hat.

Brautpaar bei ihrem Elopement in den Alpen umgeben von Bergen
Foto: Alexandra Gröbner

Ein guter Hochzeitsplaner für die Alpen weiß, wie man Zeitpuffer sinnvoll einplant, welche Fehler sich vermeiden lassen und wo sich durch clevere Planung sogar Budget sparen lässt. Und vor allem: Er denkt auch an die Details, die man selbst in der Euphorie der Hochzeitsvorbereitung gern mal übersieht.

Wenn ihr also merkt, dass euch die Hochzeitsplanung langsam über den Kopf wächst, dass ihr euch bei bestimmten Fragen im Kreis dreht oder einfach keine Lust habt, euch mit Dingen wie Ablaufplänen, Timings oder logistischen Sonderfällen zu beschäftigen – dann ist ein Wedding Planner in Österreich vielleicht genau das, was euch fehlt, um wieder mehr Vorfreude statt Druck zu spüren.

Wedding Planner für eure Berghochzeit – Die richtige Wahl treffen

Wenn ihr das Gefühl habt: „Hm, vielleicht wäre ein Wedding Planner für unsere Berghochzeit in den Alpen doch ganz hilfreich…“ – dann ist der nächste Schritt, euch mit der Frage zu beschäftigen, wer zu euch passt. Denn: Es gibt viele tolle Hochzeitsplaner – aber nicht jeder Planer ist automatisch der richtige für euch und eure Hochzeit in Österreichs Bergen.

Gerade wenn man überlegt, Verantwortung abzugeben oder bestimmte Aufgaben bewusst auszulagern, braucht es Vertrauen. Und dieses Vertrauen entsteht nicht durch schöne Bilder auf Instagram – sondern durch ein gutes Bauchgefühl, ein offenes Gespräch und das Wissen, dass euer Gegenüber wirklich versteht, worum es euch geht.

In den Alpen kommen oft noch zusätzliche Anforderungen dazu: Berghütten mit engem Zeitplan, eine Location, die nicht direkt mit dem Auto erreichbar ist, Gäste, die sich nicht in der Gegend auskennen. Ein Wedding Planner, der hier schon Erfahrungen gesammelt hat, kann nicht nur koordinieren, sondern auch mitdenken – und das macht den Unterschied.

Hochzeitsplaner Berghochzeit: Darauf solltet ihr bei der Auswahl achten

Nicht jeder Hochzeitsplaner ist automatisch auf Berghochzeiten in Österreich spezialisiert. Und das macht tatsächlich einen Unterschied. Denn Hochzeiten in den Alpen laufen oft ganz anders ab als im Tal: Die Anreise muss exakt getaktet sein, viele Locations arbeiten mit fixen Zeitfenstern, und auch das Wetter kann schnell für Änderungen sorgen. Wer das nicht kennt, kann schnell an seine Grenzen stoßen.

Fragt also ruhig nach, ob euer potenzieller Wedding Planner schon Erfahrungen mit Berghütten, Almlocations oder alpinen Höhenlagen gemacht hat. Kennt er regionale Besonderheiten? Hat er vielleicht sogar Kontakte zu Locations, die für euch infrage kommen?

Wichtig ist außerdem: Passt ihr menschlich zusammen? Denn ihr gebt nicht einfach ein paar Aufgaben ab – ihr geht gemeinsam durch eine sehr besondere Planungszeit. Und da sollte die Zusammenarbeit leicht und vertrauensvoll sein.

Berghochzeit mit Ausblick auf der Deantnerin am Hochkönig im Salzburger Land
Foto: Philipp Dubbert

Fragen, die ihr dem Wedding Planner vor der Buchung stellen solltet

Wenn ihr mit einem Wedding Planner für eure Hochzeit in den Bergen in den Alpen ins Gespräch geht, geht es nicht darum, eine Checkliste abzuarbeiten. Es geht vielmehr darum, herauszufinden: Fühlen wir uns gut aufgehoben? Werden unsere Vorstellungen verstanden? Und passt die Art zu arbeiten zu dem, was wir brauchen – und wollen?

Was dabei helfen kann, ist ein lockerer Austausch über Themen, die euch gerade beschäftigen – z. B.:

  • Wir haben schon einiges organisiert – wie kann so eine Zusammenarbeit trotzdem aussehen?
  • Wir sind uns noch unsicher, was realistisch ist: Könntest du uns sagen, was gut machbar ist – und was vielleicht eher nicht?
  • Was passiert, wenn sich am Tag selbst spontan etwas ändert?
  • Gibt es auch die Möglichkeit, dich nur für einzelne Planungsschritte mit ins Boot zu holen – zum Beispiel für den Ablauf oder das Gästehandling vor Ort?

Das Ziel dieses Austauschs ist nicht, am Ende direkt zu buchen – sondern ein Gefühl dafür zu bekommen, ob die Chemie stimmt und ob eure Vorstellungen realistisch umsetzbar sind.

Übrigens: Genau dafür biete ich als Wedding Planner kostenfreie & unverbindliche Beratungsgespräche an. Viele Brautpaare nutzen dieses Gespräch, um einfach mal laut zu denken, Fragen loszuwerden oder sich ein erstes ehrliches Feedback zu ihrer Hochzeitsplanung zu holen – ganz ohne Erwartung, gleich eine Entscheidung zu treffen. Für viele ist es genau der richtige Moment, um herauszufinden: Brauchen wir überhaupt einen Planer? Wenn ja, in welchem Umfang? Und wer könnte zu uns passen? Wenn ihr also gerade in dieser Phase seid, meldet euch gerne – es ist einfach eine gute Gelegenheit, den eigenen Weg klarer zu sehen.

Berghochzeit in den Alpen – was ihr wissen müsst

Eine Berghochzeit in den Alpen ist für viele Paare ein echter Lebenstraum: Diese Ruhe, die Weite, die Natur, das ganz besondere Gefühl von Freiheit – all das macht Hochzeiten auf der Alm oder auf einer Hütte in den Bergen so besonders. Gleichzeitig bringt genau dieses Setting einige Besonderheiten mit sich, auf die ihr bei der Hochzeitsplanung (ob mit oder ohne Wedding Planner) unbedingt achten solltet.

Herausforderungen der Hochzeitsplanung am Berg

Wer sich für eine Berghochzeit in den Alpen entscheidet, entscheidet sich für eine einmalige Kulisse – aber auch für eine Umgebung, in der Hochzeitsplanung eine etwas andere Bedeutung bekommt. Viele Abläufe müssen hier genauer durchdacht werden als bei einer Hochzeit im Tal, einfach weil die Rahmenbedingungen anders sind.

Schon allein die Frage, wann eure Gäste anreisen und wie sie zur Location kommen, spielt eine große Rolle. Während man bei Hochzeiten im Tal oft bis kurz vor knapp flexibel bleibt, sind viele Hochzeitslocations in den Alpen mit Seilbahnen, Shuttles oder Wanderwegen verbunden – und das bedeutet: Es gibt feste Zeitfenster, innerhalb derer alles organisiert werden muss. Die letzte Talfahrt der Gondel ist zum Beispiel meist schon am späten Nachmittag. Wer also abends feiern möchte, braucht entweder eine Unterkunft vor Ort oder einen gut geplanten Rücktransport.

Auch das Thema Wetter ist nicht zu unterschätzen. Während im Tal ein kurzer Regenschauer vielleicht nur für einen Schirm sorgt, braucht es auf einer Alm oft einen echten Plan B, wenn sich das Wetter dreht. Gerade bei einer freien Trauung im Freien oder einem Empfang auf der Terrasse sollte man frühzeitig Alternativen mitdenken – auch wenn man sie am Ende hoffentlich nicht braucht.

Und dann wäre da noch die Logistik: Deko, Floristik, Musik – alles, was bei eurer Hochzeit zum Einsatz kommt, muss nach oben gebracht werden. Manche Hütten haben dafür eigene Versorgungsfahrzeuge oder Lagerflächen, bei anderen muss jedes Detail genau abgestimmt sein. Je nach Location ist es also sinnvoll, frühzeitig zu klären, was vor Ort möglich ist – und was vielleicht einfacher oder eleganter gelöst werden kann.

Solche Punkte lassen sich alle gut planen – aber eben nicht nebenbei. Und genau da liegt oft der Knackpunkt: Viele Paare merken irgendwann, dass sie sich im Detail verlieren oder wichtige Dinge übersehen haben, weil sie die Abläufe vor Ort (noch) nicht realistisch einschätzen können.

Trausetting als Schlechtwetteralternative bei einer Berghochzeit in Österreich
Foto: Anna Kafka

Das kann euer Wedding Planner in den Alpen für euch regeln

Wenn man sich einmal bewusst macht, wie viele Details bei einer Hochzeit in den Bergen zusammenspielen, wird schnell klar: Es ist nicht unbedingt die Menge der Aufgaben, die überfordert – sondern das Wissen, wie sie miteinander verbunden sind.
Und genau hier kann ein erfahrener Wedding Planner in den Alpen der entscheidende Unterschied sein.

Die Herausforderungen, die wir gerade besprochen haben – feste Zeitfenster bei der Anreise, Wetterumschwünge, Transport von Deko oder Equipment, alternative Abläufe – sind alle lösbar. Aber sie brauchen jemanden, der vorausschauend denkt, der die Region kennt und der weiß, wann welche Entscheidung getroffen werden muss, damit ihr euch nicht in unnötigen Abstimmungen verliert.

Was ein Wedding Planner euch konkret abnehmen kann:

  • Erstellung eines realistischen Tagesablaufs, der zu Location, Höhenlage und An- bzw. Abreise passt – inklusive Puffern für Unerwartetes
  • Abstimmung mit der Hütte oder Alm, wann was möglich ist (Aufbau, Deko, Musik, Ablauf der Trauung, Feierdauer)
  • Koordination der Dienstleister, auch wenn diese zum ersten Mal in der Region arbeiten – inklusive Briefings, Kontaktmanagement und finaler Abstimmung kurz vor dem Tag
  • Infos für eure Gäste, die oft selbst unsicher sind, was sie in der Höhe erwartet: Kleidung, Schuhwerk, Treffpunkte, Anfahrt, Rückweg
  • Und nicht zuletzt: Ruhiger Ansprechpartner am Tag der Hochzeit, der eurem Tag Struktur gibt – und euch gleichzeitig Raum lässt, ihn in vollen Zügen zu genießen

Ein Hochzeitsplaner für Berghochzeiten in Österreich nimmt euch nicht alles ab – aber das, was sonst eure Energie rauben würde. Und genau das sorgt dafür, dass aus einem gut geplanten Hochzeitstag auch ein entspannter, unvergesslicher Moment wird.

Winterhochzeit in den Alpen – Magie im Schnee mit Tücken

Eine Winterhochzeit in den Alpen hat etwas unglaublich Romantisches. Frisch verschneite Hänge, knisterndes Kaminfeuer, klare Winterluft – viele Paare schwärmen von dieser fast märchenhaften Stimmung. Und ja, sie ist wirklich besonders. Aber wie bei jeder Hochzeit in den Bergen gilt auch hier: Hinter der Magie steckt ein gutes Stück Planung.

Das beginnt oft schon bei der Frage, ob die gewünschte Location im Winter überhaupt geöffnet ist – oder nur saisonal bewirtschaftet wird. Auch die Zugänglichkeit verändert sich: Wo man im Sommer vielleicht zu Fuß oder mit dem Auto zur Hütte kommt, braucht es im Winter oft ein Schneemobil, einen Pistenbulli oder die gute alte Gondel – und das zu festen Zeiten. Gerade bei Feierlocations ohne Übernachtungsmöglichkeiten muss also auch klar sein, wie der Rücktransport organisiert wird.

Dazu kommt: Im Winter muss mehr Zeit für alles eingeplant werden. Wartezeiten durch Schneefall, verzögerte Anreisen oder einfach nur das Anziehen von Winterkleidung dauern meist länger als gedacht. Das gilt für euch als Brautpaar genauso wie für eure Gäste oder die Dienstleister.

Brautpaar auf dem Gletscher bei ihrer Winterhochzeit in den Alpen
Foto: PrettyPineMoments

Noch mehr Tipps zur Winterhochzeit?
In meinem Blogbeitrag Winterhochzeit in den Bergen: Darauf müsst ihr achten findet ihr noch mehr Infos und Ideen – von Outfit-Tipps über Zeitplanung bis hin zu konkreten Locations, die im Winter besonders beliebt sind. Ein Klick lohnt sich, vor allem wenn ihr noch unsicher seid, ob die kalte Jahreszeit zu euch passt und ihr echte Insidertipps von mir als Wedding Planner braucht.

Wenn ihr euch eine Winterhochzeit in den Alpen wünscht, dann lasst euch nicht abschrecken – sie ist absolut machbar. Aber es ist gut, sich der Besonderheiten bewusst zu sein und sie in die Hochzeitsplanung einzubeziehen. Denn dann wird aus eurer Hochzeit in den Bergen in Österreich ein echtes Wintermärchen.

Oft höre ich von Paaren, dass sie diesen einen, ganz bestimmten Moment im Kopf haben: Die ersten Schneeflocken, die während der Trauung leise fallen. Der Duft von Glühwein. Die Wärme einer Hütte voller Lichter. Und gleichzeitig kommt die leise Frage: „Ist das wirklich möglich – oder träumen wir gerade zu groß?“

Genau für solche Momente ist mein kostenfreies & unverbindliches Beratungsgespräch da. Nicht, um euch zu sagen, wie es laufen muss – sondern um gemeinsam herauszufinden, wie es für euch laufen kann. Am Ende habt ihr nicht nur mehr Klarheit über eure Wünsche, sondern auch einen realistischen Fahrplan von mir als Wedding Planner, wie eure Hochzeitsplanung in den Alpen reibungslos verlaufen kann – Schritt für Schritt, passend zu euch.

Logistik in den Bergen der Alpen – was wirklich dahintersteckt

Gerade bei Berghochzeiten in den Alpen ist eine gute Logistik oft der Schlüssel zu einem entspannten Hochzeitstag. Doch was genau ist eigentlich anders als bei einer klassischen Hochzeit im Tal? Und wie kann man dafür sorgen, dass trotz besonderer Bedingungen alles reibungslos funktioniert?

Berghochzeit vs. Talhochzeit: Die Unterschiede

Viele Abläufe, die bei einer klassischen Hochzeit im Tal fast selbstverständlich sind, brauchen bei einer Berghochzeit in den Alpen ein bisschen mehr Abstimmung. Das heißt nicht, dass alles komplizierter ist – es funktioniert einfach anders.

Ein zentraler Unterschied ist die Zugänglichkeit der Location. Viele Berghochzeits-Locations haben zwar eine sehr gute Infrastruktur – trotzdem unterscheidet sich die Anfahrt häufig vom gewohnten Bild im Tal. Statt klassischer Zufahrtsstraße gibt es oft Seilbahnen, Shuttles oder eigene Hüttenfahrzeuge. Das betrifft nicht nur eure Gäste, sondern auch Dienstleister und Materialtransporte. Damit alles reibungslos abläuft, ist es wichtig, rechtzeitig abzustimmen, wer wann und wie nach oben kommt – und was vielleicht vorher angeliefert werden sollte.

Auch der Tagesablauf sieht bei Hochzeit in den Bergen oft anders aus. Während im Tal alles in einer einzigen Location stattfindet, sind es in den Bergen häufig mehrere Stationen: Eine freie Trauung draußen mit Bergblick, ein Aperitif auf der Sonnenterrasse, später das Abendessen drinnen oder in einer anderen Hütte – und manchmal endet die Feier sogar im Tal. Das erfordert mehr Koordination, klare Übergänge und oft auch Transferlösungen – gerade wenn viele Gäste beteiligt sind.

Wie ein Wedding Planner in den Alpen für reibungslose Abläufe sorgt

Gerade in den Bergen zeigt sich, wie wertvoll es ist, jemanden an der Seite zu haben, der sich mit Abläufen unter besonderen Bedingungen auskennt. Ein Wedding Planner für Berghochzeiten in Österreich bringt nicht nur Struktur in die Planung – er sorgt vor allem dafür, dass am Hochzeitstag alles zusammenpasst: Anfahrten, Abläufe, Dienstleister und die Location.

Denn in den Alpen ist vieles stärker aufeinander angewiesen. Wenn zum Beispiel der Aufbau nicht rechtzeitig abgeschlossen ist, weil Transportzeiten unterschätzt wurden, kann sich der gesamte Ablauf verschieben. Oder wenn mehrere Programmpunkte an verschiedenen Orten stattfinden, braucht es eine klare Taktung – und jemanden, der diese im Blick behält, ohne dass ihr euch darum kümmern müsst.

Brautpaar mit ihrer Hochzeitsplanerin am Hochzeitstag in den Bergen
Foto: Nicaela Emily Photography

Ein Planner übernimmt hier eine vermittelnde Rolle: zwischen Hüttenwirt, Floristin, DJ, Fotograf*in – und euren Gästen. Er achtet darauf, dass alle zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind, dass genug Puffer eingeplant ist, dass auch mal umgeplant werden kann, ohne dass der Tag seine Leichtigkeit verliert.

Gerade in den Bergen ist diese Koordination kein „Nice to have“, sondern oft das, was den Unterschied macht – zwischen einem Ablauf, der funktioniert, und einem, bei dem ihr das Gefühl habt, ständig organisieren zu müssen.

Typische Stolperfallen bei Berghochzeiten in den Alpen – und wie ihr sie vermeidet

In den letzten Jahren durfte ich als Wedding Planner viele wundervolle Paare bei ihrer Berghochzeit in den Alpen begleiten – und dabei habe ich immer wieder beobachtet, welche Dinge in der Hochzeitsplanung gerne unterschätzt werden. Deshalb teile ich hier meine ganz persönlichen Top-Tipps mit euch.
Nicht als Warnliste – sondern als kleine Abkürzung, damit ihr typische Stolperfallen gar nicht erst mitnehmen müsst.

Falle 1: Hochzeitsplanung ohne realistische Zeitfenster
Der Zeitplan ist das Rückgrat eurer Hochzeit – gerade in den Bergen. Wenn zu knapp kalkuliert wird, bleibt kaum Raum für Verschnaufpausen oder kleinere Verzögerungen. Das sorgt nicht nur für Stress bei euch, sondern oft auch bei den Dienstleistern. Besser: realistisch planen, mit bewussten Pufferzeiten und klaren Übergängen – damit ihr den Tag wirklich erleben könnt, statt ihm hinterherzulaufen.

Falle 2: Location unterschätzen
Eine schöne Aussicht ist großartig – aber reicht allein nicht. Manche Hütten haben nur begrenzte Lagerflächen, schwierige Zugänge oder klare Vorgaben, wann was erlaubt ist. Wer sich vorher nicht genau informiert, steht im Zweifel vor unerwarteten Einschränkungen. Besser: Frühzeitig mit der Location sprechen (oder sprechen lassen), um zu wissen, was geht – und was nicht.

Falle 3: Kein Plan B bei Wetter
Klingt banal, ist aber oft der größte Stressfaktor: Wenn alles auf eine sonnige freie Trauung gesetzt wurde und das Wetter nicht mitspielt. In den Bergen ändert sich die Wetterlage schnell – selbst im Hochsommer. Besser: Gleich zu Beginn über Alternativen nachdenken, die sich auch gut anfühlen. Dann wird aus Regen kein Problem, sondern einfach ein anderer schöner Moment.

Falle 4: Alles selbst machen wollen
Viele Paare starten mit dem Wunsch, möglichst viel selbst zu übernehmen – aus Budgetgründen oder weil sie Freude an der Organisation haben. Das ist völlig legitim. Aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem es schwerfällt, den Überblick zu behalten. Gerade in den Bergen, wo vieles gut vorbereitet sein muss, wird das schnell zur Belastung. Besser: sich Hilfe von einem Wedding Planner holen – sei es punktuell oder für den gesamten Ablauf.

Brautpaar in der Gondel als Shuttle bei ihrer Hochzeit am Berg
Foto: Alexandra Gröbner

Fazit: Wedding Planner in den Alpen – Darum lohnt sich Unterstützung vom Profi

Ihr habt jetzt viele Einblicke bekommen – in die Besonderheiten einer Berghochzeit in den Alpen, die logistischen Herausforderungen, die typischen Denkfehler und die Details, an die man denken muss. Und vielleicht habt ihr gemerkt: Eine Hochzeit in den Bergen ist mehr als eine schöne Kulisse. Sie ist ein Zusammenspiel aus Menschen, Orten, Wegen und Momenten – und genau dieses Zusammenspiel muss stimmen.

Viele meiner Paare starten mit einer klaren Vorstellung und ganz viel Lust aufs Planen – und merken irgendwann: Es ist nicht die Arbeit, die anstrengend ist. Es ist das Gefühl, für alles verantwortlich zu sein, obwohl man am liebsten einfach ankommen, feiern und genießen möchte.

Und genau da kann ein erfahrener Wedding Planner für die Alpenregionen in Österreich der entscheidende Unterschied sein. Nicht, weil ihr etwas nicht könnt – sondern weil ihr nicht alles gleichzeitig tragen müsst.

Wenn ihr euch Klarheit wünscht, Struktur, echte Erfahrung aus der Praxis – und jemanden, der euch durch die Möglichkeiten führt, damit ihr euren Weg sicherer gehen könnt: Dann ist ein kostenfreies & unverbindliches Beratungsgespräch mit mir als Wedding Planner euer nächster sinnvoller Schritt. Wir schauen gemeinsam: Was passt zu euch? Was funktioniert wirklich? Was ist Wunsch – und was ist mit etwas Know-how schon machbar? Am Ende habt ihr kein standardisiertes Paket – sondern einen klaren Kopf und einen konkreten Fahrplan, wie eure Hochzeit in den Bergen nicht nur wunderschön, sondern auch machbar und entspannt wird.

Eure Ronja,
Hochzeitsplanerin für Berghochzeiten in Österreich und dem Allgäu

Fotografen: PrettyPineMoments, Nicaela Emily Photography, Philipp Dubbert, Alexandra Gröbner, Anna Kafka

Hochzeitsplanerin für Berghochzeiten in Salzburg, Kempten, Innsbruck und anderen Teilen Österreichs und des Allgäus

Ronja Baumbach

Hochzeitsplanerin

Ich bin Hochzeitsplanerin für Berghochzeiten in Österreich und dem Allgäu.
Auf meinem Hochzeitsblog halte ich euch auf dem Laufenden über die neuesten Hochzeitstrends, gebe euch Einblicke in meinen Arbeitsalltag und gebe euch Tipps & Tricks rund um das Thema Berghochzeiten.

Ronja Baumbach Hochzeitsplanerin mit einem Brautpaar bei ihrer Berghochzeit in den Alpen
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